Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik – Geschichte der Pädagogik, Note: 3,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit folgender Frage auseinander: Welchen Einfluss hat das optimistische Menschenbild Jean-Jaques Rousseaus auf die personale Erziehungstheorie Winfried Böhms? Zu Beginn dieser Arbeit erfolgt eine Definition des Begriffs Menschenbild, um ein einheitliches Verständnis der Thematik vorauszusetzen. Dabei wird auf Texte der letzten sieben Jahre zurückgegriffen, die sicherstellen, dass diese Definition eine aktuell gültige ist.Im Folgenden wird dann das Menschenbild Jean-Jaques Rousseaus herausgearbeitet. Anschließend wird zur pädagogischen Strömung des modernen Personalismus übergeleitet. Dieser wird dann vorgestellt, sowie die Erziehungstheorie Winfried Böhms, welcher als einer der bekanntesten Vertreter der personalistischen Pädagogik gilt. Der Begriff der Erziehung wird zuvor als Grundlage zum Verständnis der Theorie definiert. Bei dieser Definition wird eine sehr ausführliche von Böhm selbst verwendet, um sicherzustellen, dass bei der Erörterung seiner Theorie der Erziehungsbegriff nicht missverstanden oder fehlinterpretiert wird.Im darauffolgenden Kapitel wird dann das Menschenbild Winfried Böhms aus seiner zuvor genannten Erziehungstheorie herausgearbeitet und im Anschluss daran mit dem zu Beginn erörterten Menschenbild Jean-Jaques Rousseaus auf Gemeinsamkeiten und Verbindungen untersucht. Die Ergebnisse dieser Erarbeitung werden abschließend in einem Fazit zusammengefasst, wodurch auch die Frage, die dieser Arbeit zugrunde liegt, beantwortet wird.
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