Beschreibung
Mit der Veröffentlichung einer Auswahl von Briefen, die er nach ihrem Tod fand, huldigt Brix Förster seine Mutter, Tochter des berühmten Schriftstellers Jean Paul und Frau des Malers und Kunsthistorikers Ernst Förster. Emma Förster spielte keine Rolle im öffentlichen Leben. Dennoch – oder gerade deswegen – ist es ihr gelungen, Zeitereignisse treffsicher einzufangen. Humorvoll und mit scharfer Beobachtungsgabe sieht sie hinter die Kulissen, empfindsam blickt sie den Menschen in die Seele. Ganz ihr Vater versteht sie es, mit Worten zu spielen, und bleibt dennoch immer sie selbst. Wir erinnern Ernst Förster und seine Kunst und sind mit dem Werk Jean Pauls vertraut – nun ist es an der Zeit, Emma Förster kennenzulernen! Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1889.
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