Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie – Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit ist es, den Terminus ‚Gesellschaft‘ aus Sicht von Karl Marx und Jean-Jacques Rousseau zu beleuchten und herauszuarbeiten, inwiefern sich beide Gesellschaftstheorien unterscheiden. Grundlage für diese Betrachtung sind die Werke ‚Vom Gesellschaftsvertrag‘ von Jean-Jacques Rousseau und ‚Manifest der Kommunistischen Partei‘ von Karl Marx und Friedrich Engels. Zuvor werden beide Überlegungen hinsichtlich ihrer Bedeutung innerhalb und für die Philosophie der Moderne und Neuzeit eingeordnet. In den Theorien Rousseaus skizziert er das Bild einer klassenlosen Gesellschaft ohne intermediäre Gruppen. Schließlich soll eine bürgerliche Gesellschaft mit Mitbestimmungsrechten und Volkssouveränität hervorgehen. Marx war der Vordenker der kommunistischen Gesellschaft. In seiner Theorie ist die kapitalistische Gesellschaft in zwei Klassen geteilt. Diese Klassengesellschaft bekämpft sich, laut Marx, solange, bis eine kommunistische und klassenlose Gesellschaft entsteht. In dieser Arbeit wird genauer auf beide Gesellschaftstheorien eingegangen.
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